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Projekttage zum Thema Konsum und Ressourcen am 29. und 30. Januar 2025

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Alles billig und trotzdem zu teuer?

Was macht den eigenen Konsum zu einem nachhaltigen Konsum? Welche Ressourcen fließen eigentlich in die Produktion meines Smartphones? Die Arbeit welcher Akteure steht hinter meinen Adidas-Schuhen? Welcher echte Preis wäre zu zahlen für all die günstigen Produkte im Supermarkt? Es zeigt sich: Fragen der Nachhaltigkeit stellen sich jederzeit in deinem Alltag.

Und mit genau diesen Fragen haben sich die Schüler*innen der Klassen 8d und 8f in dem Projekt „Alles billig und trotzdem zu teuer?“ einmal genauer auseinandergesetzt, das am 29. und 30. Januar 2025 bereits zum zweiten Mal stattfand.

In drei verschiedenen Workshops erarbeiteten sie anhand konkreter Fallbeispiele aus den Themenbereichen „Wasser“, „Verkehr und Mobilität“ oder „Technik und Elektronikartikel“ die Zusammenhänge zwischen dem eigenen Konsumverhalten in ihrem Alltag und dessen globalen Auswirkungen. Nach der Berechnung des ökologischen Fußabdrucks und den Workshops ging es über die „Treppe des nachhaltigen Konsums“ direkt an die Erarbeitung von Kriterien nachhaltigen Handelns.

Nicht nur das: die Schüler*innen erarbeiteten ebenfalls grundlegende Merkmale dessen, wie (Plakat-) Werbung unser Konsumverhalten lenkt, um schließlich selbst kreativ zu sein und ein eigenes Werbeplakat für ein nachhaltiges Produkt zu entwickeln. Den Höhepunkt bildete schließlich die Galerie, die der bewundernswerten Kreativität der Schüler*innen den verdienten Ausstellungsraum bot. Eine Auswahl an Ergebnissen kann in der zweiten Etage im Haus 2 bestaunt werden.

Nach diesem erfolgreichen Projekt freut sich die Arbeitsgruppe „Lernen in globalen Zusammenhängen“ jedenfalls auf die Organisation auch im kommenden Jahr.

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